Threat Modeling

Bei der Bedrohungsmodellierung geht es darum, zu ermitteln, was in der Software "schief gehen kann". Ohne ein gutes Bedrohungsmodell ist eine sichere Software leider nicht zu erwarten. Es ist, als würde man blind durch ein Minenfeld laufen.

Wenn Sie schon einmal den Satz "wie ein Angreifer denken" gehört haben und dachten, das sei irgendwie schwierig, dann haben Sie völlig recht. Es ist nicht der klügste Weg, ein Bedrohungsmodell zu erstellen. Sie sollten immer die Methode wählen, die am besten zu den Fähigkeiten der beteiligten Personen passt.

Ein gutes Bedrohungsmodell erlaubt:

  • Probleme so schnell wie möglich zu finden.
  • Reduzierung der Angriffsfläche.
  • Priorisierung von Bedrohungen, um Aufwand und Budget zu verwalten.
  • Erhöhung des Bewusstseins und des Verständnisses.
  • Massnahmen auf der Grundlage identifizierter Risiken und nicht auf der Grundlage des Bauchgefühls festzulegen.
  • Und vieles mehr.

Kontaktieren Sie uns, und wir helfen Ihnen, das richtige Bedrohungsmodell für Ihre Software zu erstellen.